Wirkungsorientierte Evaluierungen von Programmen und Projekten der Entwicklungszusammenarbeit: Triangulation qualitativer und quantitativer Analysen, Key-Informant- und Fokus-Gruppen-Interviews mit unterschiedlichen Techniken, standardisierten Online-Befragungen, theoriebasierte Analyse-Ansätze, partizipative Überarbeitung der Theorie of Change (ToC) und Stakeholder-Maps; Einbeziehung und Beteiligung von Stakeholdern, Partnern und/oder Zielgruppen; Kontributionsanalysen entlang der OECD/DAC-Kriterien sowie Effizienz-Analysen1).
ZPE des GIZ-Projektes „Sustainable Development Goals Initiative II“ in Namibia. Das Projekt unterstützt die Fähigkeiten v.a. staatlicher Institutionen zur nationale Planung, Ressourcen-Mobilisierung und Monitoring im Kontext der Agenda-2030-Ziele (2023/2024; GIZ, TL, mit O. Mutumba, Namibia).
ZPE des GIZ-Projektes „Creating employment through export promotion“ in Kosovo. Das Projekt zielte auf die Stärkung wirtschaftsrelevanter Akteure, um den Export in die EU zu stärken. Im Vordergrund stehen ländliche Sektoren, Produktion und ICT-Services sowie der vom kosovarischen Innovations-Ministerium beauftragte Innovationsfonds. Dadurch sollen neue Arbeitsplätze und Einkommen, u.a. für marginalisierte Gruppen generiert werden (2021/2022; GIZ, TL, mit T. Purrini, Kosovo).
ZPE des GIZ-„Sectoral Programme 2030 Agenda for sustainable development“ (SV) zur Unterstützung / Beratung des BMZ. Ziel des Projektes war/ist die Stärkung der deutschen Position in internationalen Prozessen der Nachhaltigkeits-Agenda 2030 / SDG (z.B. HLPF und 2030 Implementation Initiative) (Langfassung, 2019/2020, TL: I.Worm, Dtl.).
Unterstützung der Evaluation „Kompetenzstärkung von Partnerorganisationen von Brot für die Welt“: virtuelle Fokus-Gruppen und mehrsprachige standardisierte Befragungen von lokalen Service-Providern aus afrikanischen Ländern und Brasilien. Diese beraten Partnerorganisationen von Brot für die Welt bei Beantragung, Monitoring und Abrechnung unterschiedlicher Projekte. (2023, BfdW / Impulse, EOP)
Evaluation des brasilianischen „Centro de Estudos Europeus e Alemães (CDEA)“, das vom DAAD im Rahmen der Förderung der „Zentren für Deutschland- und Europastudien“ unterstützt wird. … (2022, DAAD, TL, Brasilien)
ZPE des „Stipendienprogramm der Deutschen Wirtschaft für die Länder des Westlichen Balkans“ Die PPP-Initiative des „Ostausschuss - Osteuropaverein der deutschen Wirtschaft“ (OAOEV) mit BMZ und GIZ sowie mit der serbischen Zoran-Djindjic-Stiftung zielt auf die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit junger Absolvent’innen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Serbien sowie Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nord-Mazedonien (Kurzfassung, Langfassung, 2019/2020, ICON Institute, TL, Serbien und remote).
Evaluation des Einflusses des BMZ-finanzierten ENSA-Programms auf Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an deutschen Schulen. Kern sind projektbasierte Schulpartnerschaften zwischen schulischen Akteuren und NGO in Deutschland und dem Globalen Süden. Fokus der Evaluierung waren Bedarfe der Lehrkräfte und gegenseitiges Lernen (Kurzfassung, Langfassung, Publikation IJAB; 2019, Engagement Global, TL, mit M. Rudolph, F. Seitlinger, Dtl.).
Evaluation des AA-finanzierten Helmut-Schmidt-Programms „PPGG“ des . Das Stipendiat’innen-Programm fördert Master-Student’innen des Globalen Südens. Durch deren Abschluss an einer von acht deutschen Partner-Hochschulen soll ein Beitrag zu Guter Regierungsführung und dem Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen in den Herkunftsländern der Stipendiat’innen sowie zur Internationalisierung der dt. Hochschulen geleistet werden. Erfasst wurden die Wirkungen der Alumni auf die Partnerländer sowie die Internationalisierung der deutschen Hochschulen im Team mit vier Fach-Evaluator’innen v.a. durch Interviews und standardisierte Befragung von über 700 internationalen Stipendiat’innen sowie Hochschulpersonal (2017/2018, ICON Institute, TL).
Mid-Term- und Abschluss-Evaluierung des EU/AA-finanzierten Programms “Beyond Radicalisation: Youth in Lebanon Speak Up!” der Deutsche Welle Akademie. Erfasst wurde die Stärkung und Nutzung von Medienkompetenz (MIL) Jugendlicher an Schulen sowie in LCOs als Peace-Building-Instrument in Beirut und der Bekaa zur Friedensförderung und Konflikt-Prävention. Interviews mit Schulen und Jugendgruppen unterschiedlicher Religionen (2017/2019, DWA, TL, mit G. Aisha, Libanon).
Evaluierung eines Projektes des Center of Studies for Peace and Development (CEPAD). Das Projekt stärkt Transparenz und Governance und fördert den Multi-Stakeholder-Dialog zur Verringerung von Korruption und Nepotismus. Einbezogen in die Evaluierung waren Dorfgruppen, lokale Verwaltung und Parlamentsangehörige sowie Journalist’innen (Kurzfassung S.112, 2018, MISEREOR, TL, mit K. Oey, Ost-Timor).
Evaluierung der ersten Gemeinsamen Fastenaktion Misereors 2016 mit dem brasilianischen Partner CONIC und weiteren Akteuren. Ziel der Evaluierung war es, den Umsetzungsprozess, den Grad der Gemeinsamkeit und die Sichtbarkeit zu analysieren sowie Lernerfahrungen abzuleiten. (Kurzfassung, S. 23), 2016, TL: S. Höck; remote
Evaluation des Host City Programm „WM Brasilien 2014 – Deutschland 2006/2011: Partner für nachhaltige Stadtentwicklung“. Das Programm stärkte kommunale Kooperationen zwischen Deutschland und Brasilien im Bereich der ökologischen Stadt-Entwicklung, Management und Marketing von Großveranstaltungen, systematische Planung medizinischer Notfall-Versorgung u.v.m. im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien (Kurzfassung, 2014/2015, Engagement Global, TL, mit Susanne Neymeyer, Susanne Höck, Marlene Pinheiro Gonçalves).
ZPE des GIZ-Sektorvorhabens „Universal Health Coverage“: Beratung des BMZ zu UHC und „One Health“ mit dem Ziel, die deutsche Position auf der internationalen Bühne zu stärken. Dazu kooperierte es mit der WHO, unterstützte Netzwerke wie UHC2030, L4UHC und Providing for Health (P4H) und bemühte sich um die Stärkung universell zugänglicher Gesundheitssysteme in Partnerländern. Mit der SEEG unterstützte es 2020 zahlreiche Länder bei ihrer Antwort auf die Covid19-Pandemie (2020/2021, GOPA, TL: E. Tezcan, remote).
Abschluss-Evaluierung des ADPP-Projektes “HIV-Prävention und verbesserte Ernährung” (CHAPANI) in Fischergemeinden: Freiwilligennetzwerk, Schulungen zu HIV-Prävention, PLWH-Support-Groups sowie abwechslungsreiche Ernährung und Gemüseanbau in der mosambikanischen Provinz Nampula (Nacala). Das Projekt wurde von EU/IFAD finanziert und mit IDPPE umgesetzt (2015, ADPP, Mosambik).
PEV; des EU/BMZ-finanzierten Projektes zur „Dezentralisierung der Antwort auf HIV“: Institutional Development dezentraler staatlicher Strukturen zur Koordinierung von Ansätzen und lokalen Akteuren der HIV-Prävention (Zivilgesellschaft, gemeindebasierte Organisationen, Privatsektor, Öffentlicher Sektor) auf Provinz- und Distrikt-Ebene (2016, GIZ, TL: A.Q.de Souza, Mosambik).
Zwei Evaluierung des (1) First-Aid-Projektes in Maputo und des (2) Community Based Health Care Projects in der Provinz Manica: Evaluierung des Projektes zur Verhaltensänderung in den Bereichen Hygiene/Wassernutzung, Malaria- und HIV-Prävention, Mutter-Kind-Gesundheit sowie zur Verbesserung des Zugangs zu Gesundheits-Dienstleistungen auf lokalem Niveau. Teil des Projekts sind lokale Freiwilligen-Gruppen, die auch für Katastrophen-Vorsorge und -Hilfe eingesetzt werden. Das First-Aid-Projekt zielte auf die nachhaltige Verbesserung der Qualität der Erste-Hilfe-Einsätze und -Trainings, Organisationsentwicklung und die Stärkung des Erste-Hilfe-Trainingszentrums des mosambikanischen Roten Kreuz (2013, Belgian Red Cross Flanders International, TL, mit Susana Ferreira, Mosambik).
Strategische und politische Beratung, Beratungsansätze und -inhalte sowie pragmatische Handlungsoptionen entwickeln wir evidenzbasiert, im direkten Gespräch, in Workshops, mittels partizipativer Analyse-Techniken – und immer gemeinsam mit teilhabenden Akteuren und Expert’innen.
Beratung zur integrierten Beachtung der Menschenrechte und Gender-Gleichberechtigung in den OECD/DAC-Evaluierungskriterien. Mit-Entwicklung eines Leitfadens für bewährte Good Practices „Applying a Human Rights and Gender Equality Lens to the OECD Evaluation Criteria“ für Evaluierer’innen und Evaluationsverantwortliche. Ziel ist, zu ermöglichen, jedes der sechs OECD/DAC-Kriterien so zu operationalisieren, dass Menschenrechte und Gleichstellung der Geschlechter berücksichtigt werden. (2022/2023, OECD, TL: I. Worm, remote).
DEval: Beratung zum Thema „Menschenrechtsbasierte Evaluierung in der EZ“. Analyse menschenrechtsbasierter Evaluierungen, Leitfäden und Literatur. Unterstützung bei der Erstellung eines Konzeptpapiers zum Ansatz für menschenrechtsbasierte Evaluierung in der deutschen EZ sowie Kommunikation der Beratungsergebnisse (Literatur-Review undLinkliste, Video: Menschenrechtsbasierte Evaluierung in der EZ (English) 2020-2023, DEval, TL: I. Worm, remote).
Gemeinsam mit Projekt-Teams und -Gender-FP sowie mit Partnerorganisationen entwickelten wir spezifische Ansätze und Handlungsschritte zu Stärkung der Gendergerechtigkeit. Ziel ist der equitable Zugang und die gleiche Teilhabe an den Projekt-Outputs und -Outcomes.
Partizipative Planung zur Nachhaltigkeit eines armenischen Netzwerkes aus >30 Jugendclubs mit dem Ziel, über außerschulische Bildung politische Teilhabe, demokratische Entwicklung und Gender-Sensibilität auf kommunalem/lokalem Niveau zu stärken. Zu den Ansätzen des „YES!“-Netzwerkes gehören auch die Stärkung des lokalen Kleingewerbes und Berufsbildung (2013 Heifer, Armenien).
Arbeitsplatz-Programm zur Verbesserung der Gesundheit und HIV-Prävention im Bildungssektor: Fact Finding und fortlaufende Beratung des Projekts; Strategie-, Planungs-, und Monitoring-Workshops mit Mitarbeitenden des mosambikanischen Bildungs- und Gesundheitsmnisteriums sowie deren dezentralen Verwaltungen und Lehrkräften. Capacity-Development-Strategien (Abschlussbericht; 2013-2019, Health Focus, Mosambik).
Fact Finding zum Einsatz der geeigneten Personalinstrumente (z.B. EH, IF, SES) und zu Beratungsansätzen; dazu Interviews mit und Auswahl von lokalen Partnern wie Sozial- und Stadtverwaltungen, dezentralen Regierungen, interministeriellen Beiräten, NGOs, Privat-Unternehmen:
Unterstützung der ESA-Initiative: Beitrag zur Erarbeitung eines nationalen Monitoring-Mechanismus’ mit dem Bildungs-, dem Gesundheits-, dem Gender- und dem Jugendministerium und Case Studies zur Zusammenarbeit von Bildungs- und Gesundheitssektor. Die ESA-Initiative strebt an, die Qualität von Gesundheitsdienstleistungen insb. für Jugendliche sowie deren Wissen zu reproduktiver Gesundheit (SRH) zu verbessern (Publikation in PT des MINEDH, English Version; 2017/2018, Health Focus, mit A.P. Floriano†, S. Ferreira, J. Matsinhe; Mosambik).
Anpassung an den Klimawandel und Hochwasser-Frühwarnsystem: Recherche und Workshops mit Schlüsselakteuren des Frühwarn-Systems im Becken des Limpopo-Flusses im Südosten Afrikas: Flussmanagement-Institutionen, Governance-Vertreter und lokale Komitees.
Ergebnis sind praxis-orientierte Empfehlungen zur grenzüberschreitenden effizienten Krisen-Kommunikation während der Hochwasser-Saison zwischen Entscheidungsträgern, Informationsanbietern und Endnutzern sowie Möglichkeiten zum Erhalt der Freiwilligen-Strukturen auch während der Trockenzeit (2015, GIZ, Mosambik).
Mapping von Gender-Transformativen Anätzen in Good-Governance-Projekten der GIZ: Standardisierte Online-Befragung von etwa 40 Programmen und Projekten sowie qualitative Einzelbefragungen zur Umsetzung von Gender-Gleichberechtigung zur Guten Regierungsführung. Ziel ist es, Good Practice zum institutionellen Lernen zu erfassen (2023, GIZ, remote)
Future of Work: Leitung und Durchführung einer Studie zur Zukunft von Arbeit in Jordanien: Analyse der Wechselwirkungen von Wirtschaft und Arbeitswelt mit Fokus auf würdevolle Arbeit sowie Erarbeitung von Szenarien zu Veränderungen von Arbeitsmarkt, Arbeitsbedingungen und Anforderungen. Dokumentenanalyse, standardisierte Befragungen und Interviews. (2022/2023, GOPA, TL, Jordanien/remote)
Durchführung einer standardisierten Befragung mit Frontline Health Workers in ländlichen und Küstengebieten von Guyana. Der auch mit Mobilgeräten erreichbare Survey2) war Teil der Studie „Preparing Essential Health Services Packages for Primary Health Care in Guyana“ (2021, PAHO, Guyana/remote)
Umsetzung der ersten regionalen gemeinsamen KAPB-Studie mit ca. 2.000 lokalen und internationalen Mitarbeitenden der GIZ in zehn Ländern in Subsahara-Afrika, in Koordination mit den GIZ-Ansprechpartnern in den Ländern und sektoralen Fachbereichen. Die viersprachige Online-Studie deckt Wissen und Verhalten zu den Bereichen Gender, Gesundheit und HIV, Inklusion von Menschen mit Behinderungen, Vorsorge und Zugang zu Behandlung ab (2017, GIZ, remote: südliches Afrika).
Studie zur Nützlichkeit der Ausreise-Vorbereitung und Trainings der AiZ für Entsandte unterschiedlicher EZ-Organisationen. Schwerpunkt waren Empfehlungen zur Modularisierung der Kurse sowie zum Mix aus digitalen und Präsenz-Angeboten. 43 semi-standardisierte Remote-Interviews, Analyse und Bericht (Kurzfassung) zur Kommunikation an den Auftraggeber BMZ sowie zur Weiterentwicklung (2022/2023, mit D.Cohn, remote).
Unterstützung beim Monitoring und der begleitenden Evaluierung der “Initiative Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“, ca. 60 semi-standardisierte Interviews (2019/2020, GOPA, weltweit).
Unterstützung des Programms „Sport for Development“ (S4D) beim wirkungsorientierten Monitoring (WoM). Das Projekt trainierte Sportstudent’innen darin, Life Skills in ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu integrieren. Überarbeitung der Monitoring-Instrumente und Training der lokalen Programm-Partner bei der Anwendung; quantitative und qualitative Auswertung der erhobenen Daten und Berichterstattung (2018/2019, GIZ, Mosambik).
Analyse von ca. 47 Projekt-Evaluierungen des Jahres 2014 sowie Empfehlungen für den Jahresevaluierungsbericht 2014 PDF. Entwicklung eines neuen übersichtlichen Darstellungskonzeptes der Zusammenfassung und redaktionelle Aufarbeitung nach DAC-Kriterien (2014/2015, MISEREOR).
5-tägige digitale Trainings mit jeweils 14 bis 30 Berater*innen der GIZ zum „Auftragsmanagement“ (Projektmanagement), zum Aufsetzen, zur Durchführung sowie zu Verfahren und Methoden von Entwicklungsprojekten in Partnerländern (AiZ, 2022-2023 remote weltweit).
Jährlich mehrere virtuelle/digitale Trainings mit jeweils 14 bis 18 Gender-FP und Projekt-Teams im EZ-Kontext in Afrika, Asien und Europa. Erarbeitung des digitalen Trainingsansatzes auf Basis der Inhalte eines Kurses der AiZ. In vier Tagen werden Fähigkeiten und Wissen zu strategisch-politischem Hintergrund, Policies und Frameworks sowie zu Diversität und LGBTIQ+, zu Teilhabe/Partizipation und transformativen Ansätzen vermittelt. PM+E, S+G und die Erarbeitung von Gender-Analysen, gendersensibles Personal-Management und Handlungsoptionen für Gender-Focal-Points in EZ-Projekten sind ebenfalls Thema. Angewandt werden partizipative Methoden digitaler Trainings (AiZ, remote weltweit 2020/2021 - sowie 2023 mit I.Worm und D. Cohn; remote Algerien/Tunesien, Palästina: 2021).
Unterstützung der “Inselgalerie Berlin“ bei der („hybriden“) semi-virtuellen Umsetzung des Symposiums „Weglängen – Aktuelle Transformationsprozesse in der öffentlichen Wahrnehmung der Kunst von Frauen seit 1990“. So konnten sich Galeriegäste und virtuelle Teilnehmer’innen gleichermaßen beteiligen (2020, Berliner Fraueninitiative Xanthippe e.V., Dtl.).
Partizipative Trainings „Gender in Practice“ mit jeweils ca. 20 Gender-FP, -Mitarbeitenden und Projektleiter’innen in EZ-Projekten. Anpassung des Trainingsansatzes auf der Basis von Bedarfsabfragen und Fokus auf die jeweiligen Handlungsfelder der Teilnehmenden. In drei Tagen werden Fähigkeiten und Wissen zu strategischer Beratung, zu transformativen Ansätzen, Planung, Monitoring, S+G und die Erarbeitung von Gender-Analysen vermittelt. Menschenrechtsbasierte Ansätze, gender-sensitive Budgeting, Prävention sexueller Gewalt und Diskriminerung, Diversität und gendersensibles Personal-Management sind ebenfalls Thema. Ergebnis sind konkrete Handlungsoptionen für die Teilnehmenden. (GIZ/AiZ; 2015-2024: Mosambik; 2019: DRC, Niger; 2020: Mauretanien; 2021: Côte d’Ivoire; 2022: Jordanien).
Partizipative Entwicklung von Trainingskonzepten, -materialien und Handbüchern für Trainer’innen. Diese vermitteln Wissen zu Gesundheit und Gender-Gleichberechtigung insbesondere an Mitarbeitende im mosambikanischen Bildungssektor. Anpassung der Trainingsmaterialien für virtuelle/digitale Trainings in 2020/2021 (2015-2021, Health Focus/GIZ, Mosambik).
Studien, Guidelines, Good Practices: Ressourcen für Gender-Expert’innen: MS.Coresult.eu
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Direct Link: Marco Hanitzsch
Referenzen.CoResult.eu | Referenzen chronologisch 2013 bis 2021